Fair Trade GLEICH mehr Gerechtigkeit

Fair Trade GLEICH mehr Gerechtigkeit

Fair Trade GLEICH mehr Gerechtigkeit

# Eine-Welt-Café

Fair Trade GLEICH mehr Gerechtigkeit

Die Fachstelle für Migration und Integration (Caritasverband Worms e.V.) besucht mit einer Gruppe junger Menschen unseren Eine-Welt-Laden und haben sich über den Gedanken von FairTrade informiert. Herzlichen Dank, wir haben uns sehr gefreut. In diesem Artikel berichten sie über diesen Besuch:

Was ist eigentlich Fair Trade? Was für Ziele verfolgt dieses Konzept? Und inwieweit kann man dadurch die Welt ein bisschen besser machen?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen durften wir, die Caritasfachstelle für Migration und Integration in Osthofen unter anderem die Teilnehmer aus dem Deutschkurs, welcher Ehrenamtlich von Frau Arzu Demir geführt wird sowie weitere Interessenten aus unseren Fachstelle im Eine-Welt–-Café Osthofen intensiv auseinander setzen. Eins haben wir schon einmal gemeinsam: In unserer Arbeit mit Geflüchteten und Migranten begleitet uns das Thema Gerechtigkeit stets.

An der Stelle bedanken wir uns herzlichst bei Pfarrer Arndt von der evangelischen Kirchengemeinde in Osthofen für die schöne Darbietung und die Möglichkeit sich über das Thema Fair Trade auszutauschen und sich mit einzelnen Produkten vertraut zu machen. Insbesondere die Einbringung von Erklärvideos über das Fairtrade – System sowie eine Verfilmung über die Herstellung einer von vielen Fair Trade Produkten, die Schokolade hat den Teilnehmer ermöglicht das Thema verstärkt aufzugreifen.

Die Informationen über die verschiedene Fair Trade Produkte von Herkunft, Ernte, Verarbeitung, Arbeitsbedingungen, Transport bis hin zur Weiterverarbeitung haben uns nochmal vor Augen gezeigt wie komplex das Fair Trade System ist aber auch was für wunderbare Wirkungen es auf die Umwelt und insbesondere für die Menschen vor Ort erzielt.

Viele unsere Teilnehmer konnten sich mit einigen Problempunkte  identifizieren, welche das Fair Trade System entgegenwirken möchte wie  zum Beispiel Kinderarbeit in Afghanistan oder Syrien, schlechte Arbeitsbedingungen unzureichende Löhne und wenig Unterstützung sowie Möglichkeit auf Bildung:   Neben dem Informellen Input und Austausch hat die abschließende Cafe – und Tee Runde mit einer Schokoladenkostprobe den Besuch abgerundet.

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