Aus den Ruinen des alten Rathauses erbaut und nach einigen Streitereien zwischen der Gemeinde und den Lutheranern endlich 1778 eingeweiht, hat sie die Jahrhunderte überdauert.
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Auf dem Goldberg erbaut, blickt die Bergkirche auf über 1000 Jahre Geschichte zurück. Nach dem 30jährigen Krieg wurde sie zur Burg für Reformierte, Lutheraner, Katholiken und auch für Mennoniten aus der Schweiz. Bis 1703 diente sie allen als Simultaneum, eingeführt vom katholischen Kurfürsten Johann Wilhelm. Dann fiel sie den Refomierten zu.
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